Jugend-Redaktion analysiert die Urbanität von Wiener Neustadt und bringt im Rahmen des Industrie/4 Festivals eine Sonderausgabe der KLETTE heraus: die „Urban Klette“.
“Extra dick, extra groß und extra ungewöhnlich”, so präsentiert sich eine besondere Ausgabe der KLETTE. Auf der einen Seite: regionale KünstlerInnen und Persönlichkeiten, wurden um ihre Sichtweise auf die Stadt und um einen Gastbeitrag zur Frage „Wie urban ist Wiener Neustadt?“ gebeten. Auf der anderen Seite: die KLETTE-Redaktion, die das Thema für die „Urban Klette“ journalistisch aufgearbeitet hat. Mit Zahlen, Fakten, Statistiken und einem großen Leitartikel, der der Urbanität von Wiener Neustadt nachspürt.
Neue Perspektiven auf Neustadt
In einer großen Street-Photography-Strecke eröffnet außerdem der Foto-Künstler Thomas Schmoll neue, spannende Perspektiven auf die acht Viertel der Stadt. Das alles macht die „Urban Klette“ nicht nur zu einem außergewöhnlichen Magazin, sondern auch zu einem Zeitdokument über eine Stadt, eine publizierte Zeitkapsel mit spannenden, individuellen Sichtweisen von Menschen, die zur selben Zeit im selben Raum leben und doch beides völlig unterschiedlich betrachten – und durch diverse Sichtweisen einen spannenden Diskurs eröffnen.
Mehr Medien, mehr Vielfalt
Hinter der KLETTE steht der gemeinnützige Neustädter Verein „Mediengruppe 65b“. Obmann Conrad Heßler: „Wir haben zwei wichtige Anliegen: die Förderung der Medienkompetenz und die Förderung der lokalen Medienvielfalt in Wiener Neustadt. Mit der KLETTE und ihrer ehrenamtlichen Lehrredaktion gelingt es uns einerseits junge Menschen fürs Medienmachen zu begeistern und gleichzeitig auch den lokalen – für eine Demokratie so wichtigen – Diskurs durch ein unabhängiges Lokalmedium zu stärken.“
Limitierte Auflage
Die „Urban Klette“ ist auf 250 Stück limitiert und kann ab sofort für 15 Euro unter redaktion@dieklette.at bestellt werden.
